Aktuelle Projekte
Produktionen
Premiere: 3.11. 2017 / 20 Uhr, WUK Museum, 1190 Wien, Währinger Straße 59
Weitere Vorstellungen:
4. 11. 2017 / 20 Uhr
5.11. 2017 / 12 Uhr (Matinee) & 20 Uhr
Ort: Leopold Museum, Museumsquartier, 1070 Wien
23., 25., 26. Juli 2016
Uraufführung beim ImPulsTanz Vienna International Dance Festival 2016
Ort: Galerie Andrea Jünger, Paniglgasse 17A, 1040 Wien
Datum: 29. April und 21. Mai 2016, jeweils um 19:30 Uhr mit einer Einführung zur aktuellen Ausstellung von Michael Blank
Uraufführung beim Fetsival scaPes – sound&choreography
11. und 13. Dezember 2015 im brick-5 in Wien
Ein Doppelabend von M.A.P. Vienna und lawine torrèn Salzburg
Premiere: 29. Oktober 2015 Expedithalle/ ehemailge Ankerbrotfabrik Wien
Weitere Performances: 30. und 31. Oktober 2015
Spielort: Expedithalle, ehemalige Ankerbrotfabrik, Absberggasse 27, 1100 Wien
Performance in der Galerie Jünger!
20. und 21. Oktober 2015, 19:30, Paniglgasse 17 a, 1040 Wien
ImPulsTanz – Vienna International Dance Festival #31 / 2014
Akademie der bildenden Künste Wien und Gemäldegalerie
PREMIERE – 3 Zusatzvorstellungen!
Begleitet von der perkussiven Wucht von einem der besten Live-Drummer Österreichs thematisiert multipletwo Phänomene von Gleichzeitigkeit und Verdoppelung in einem choreografischen Setting.
Eine Arbeit für das Konservatorium Wien Privatuniversität und das Kibbutzim College of Education Technology and the Arts in Tel Aviv.
Die erste Ausgabe des neuen, selbstorganisierten Festivals zeigt sechs neue Stücke von einheimischen Klang- und Performance-KünstlerInnen.
Die Kraft polyrhythmischer Basslinien treibt ein choreografisches Mobile von fünf Körpern durch einen Parcours eindringlicher skulpturaler Konstrukte.
Eine Bestandsaufnahme vergessener Körperbeziehungen zum eigenen Vater, basierend auf Super 8 mm Stummfilm-Materialien und Original Jazz Recordings.
Die markanten in Wien lebenden Performer-Persönlichkeiten erinnen sich an Stadien ihrer eigenen Bewegungsentwicklung.
Der Körper als Erinnerungsdepot tänzerischer Technik, gelebter Mutterschaft und somatischer Transformationsprozesse.
Eine Arbeit, die sich im Zwischenbereich von Tanz und Installation ansiedelt.
Grundlage dieser Arbeit bildet die Choreografie Mensch im Wahn (UA 1929).
Ein Abend in drei Teilen über österreichische Choreografie im Tmuna Theatre, Tel Aviv.
Vier Abende mit Performances, Stummfilm und Live Sound zum Thema Männlichkeit.
Der Musiker Ulrich Troyer trifft den Choreografen Georg Blaschke.
Zwei Männer erinnern sich an die Zentralperspektive. Filmische Kurzepisoden performt und gefilmt in Schlesien, Polen.
Acht Wochen lang Bewegung und Tanz in Linz und Umgebung, betreut von Amanda Piña und Georg Blaschke.
Drei Körper am Rand, selten in der Mitte.
Der Körper als Erinnerungsdepot und Baustelle.
Das ewige Thema in einem Zwölf-Song-Tanzstück.